Einleitung: Tipps, Infos und Hausmittel gegen fettige Haare bzw. fettiger Haut, sowie die Ursachen werden beschrieben.
Der ölige, glänzende und schuppige Film auf der Haut, der fettige Haut kennzeichnet, hat zunächst eine primäre Ursache: Die Talgdrüsen produzieren zu viel Talg. Der häufigste Grund dafür, dass Menschen unter fettigen Haaren leiden, liegt in der erblichen Veranlagung. Entweder produzieren ihre Talgdrüsen mehr Fett als bei anderen Menschen oder sie besitzen schlicht mehr Talgdrüsen.
Fettige Haut lässt sich auch ohne eine nähere Diagnose meist schon am Erscheinungsbild der Haut erkennen. Denn die Haut glänzt und wirkt feucht, zusätzlich weist sie oft Unreinheiten auf. Von fettigem Haar spricht man, wenn sich trotz intensiver Haarpflege ständig ein schimmernder Fettfilm auf dem Haar zu befinden scheint und diese zur Strähnenbildung neigen.
In leichten Fällen reicht es oft schon aus, tensidfreie Reinigungswässer zur Reinigung der Haut zu verwenden. Diese bewirken, dass sich die Poren weiter zusammenziehen und dadurch weniger Talg und Fett speichern können.
Fettigem Haar lässt sich mit der richtigen Pflege unter Umständen sogar vorbeugen. Beispielsweise sollte jeder, der zu fettigem Haar tendiert, auf Haarspülungen verzichten.
Wer unter fettiger Haut leidet, sollte darauf achten, die Haut richtig zu pflegen, um das Problem nicht noch zu verschlimmern. Zweimal täglich sollte die Haut mit einer milden Seife oder Lotion gereinigt werden, für die anschließende Pflege können Cremes verwendet werden, die viel Feuchtigkeit spenden.
Im FAQ und Glossar gegen fettiges Haar – fettige Haut werden Begriffe wie Akne, Sauna, Dampfbad oder die Möglichkeit von Haarspülungen kurz beschrieben.
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